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Hilfe bei Microsoft365-Migration (PST zu groß)

Guten Abend!

Ich ziehe zurzeit einen On-premises Microsoft Exchange-Mailserver zu Exchange Online um und habe dafür bereits die PST-Dateien aus dem On-premises Exchange exportiert.

Diese binde ich nun über MS Outlook und der "Importieren" Funktion wieder an den einzelnen Postfächern an. Anders geht es in meinem Fall leider nicht.

Bei den meisten Postfächern klappt das auch ganz gut, aber eine PST ist leider 90GB groß. Das entsprechende ExchangeOnline Postfach ist 100GB groß, müsste also passen.

Aber beim Versuch, das Importieren zu starten bekomme ich von Outlook die Meldung, dass die maximale Größe für die PST-Datei überschritten wurde.

Kann ich diese Begrenzung irgendwo anpassen / von wo kommt sie überhaupt?

Vielen Dank!

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Member: Cloudrakete
Cloudrakete Jun 02, 2023 at 23:40:43 (UTC)
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Servus,

hast Du denn auch eine Exchange Online Plan2 zugewiesen?
Plan1 enthält nur 50GB face-smile

Abseits dessen ist deine Vorgehensweise bei der Migration mehr als fragwürdig. Warum geht kein Hybrid und somit sauberer Migrationsbatch?
Selbst wenn kein Hybrid geht, es gibt für Fälle wie deine Tools die die Migration sauber vornehmen (z.B. Quest on Demand)

Von Hand würde ich ehrlich gesagt gar nichts schieben, da ist das Fehlerpotential zu hoch. Auch gehe ich stark davon aus, dass Outlook für solche Dimensionen nicht gedacht ist. Vielleicht daher auch dein Fehler face-smile
Member: wiesi200
wiesi200 Jun 03, 2023 at 04:01:52 (UTC)
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Hallo,

da gibt's eigentlich einen ganz viel tolleren Weg, wie man das ganze erledigt eine PST zu Importieren.
https://learn.microsoft.com/en-us/microsoft-365/compliance/use-network-u ...

Aber eigentlich macht man sowas nicht mit PST Export und Import, sondern da nimmt man eine Hybrid Bereitstellung. Dann erstellt man kurz einen Migrationsauftrag und muss den nach Abschluss nur bestätigen. Der Benutzer bekommt höchstens nur ganz kurz was mit, falls man das unter den Geschäftszeiten macht.

Das spart sehr viel Arbeit.
Member: nepomuk00
Solution nepomuk00 Jun 03, 2023 at 06:09:07 (UTC)
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Hallo,

könnte am Standardwert für Outlook PST Dateien liegen (50 GB)
Kannst du in der Registry ändern:
https://think.unblog.ch/outlook-limit-fuer-ost-und-pst-dateien-aufheben/ ...

Aber ob das eine gute Idee mit den PST Import ist, ist die andere Frage.
Member: virtual143
virtual143 Jun 03, 2023 at 07:22:07 (UTC)
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Hallo zusammen,

vielen Dank schonmal. Den Link für die Registry teste ich gleich.

Ja ich hätte auch viel lieber eine Hybrid-Stellung genutzt, allerdings war das in diesem Fall nicht möglich.
Ich hatte ja den Hybrid-Konfigurations Assistenten ausgeführt und dann wurden automatisch auch die Connectors im M365 angelegt. Diese ließen sich aber nicht aktivieren, Meldung "Wenden Sie sich an den Support".

Auch nach großer Recherche fand ich keinen anderen Weg als mich an den Support zu wenden. Diser hat aber trotz mehrerer Telefonate und E-Mails nicht verstanden, was ich von ihm wollte (sprach ganz miserables Deutsch), bis das Ticket schließlich geschlossen wurde.

Daher sitze ich jetzt am sonnigen Wochenende dran alles händisch zu importieren.
Member: DivideByZero
DivideByZero Jun 03, 2023 at 10:07:57 (UTC)
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Moin,

wenn Du Dir die angebotene Hilfe anschaust, musst Du das sonnige Wochenende nicht opfern:

Zitat von @wiesi200:
da gibt's eigentlich einen ganz viel tolleren Weg, wie man das ganze erledigt eine PST zu Importieren.
https://learn.microsoft.com/en-us/microsoft-365/compliance/use-network-u ...

Genau SO macht man das, wenn man den Weg über PSTs geht. Habe ich auch schon eingesetzt, ist anders, als der Weg über Outlook, robust. Bei Outlook und händisch kannst Du de facto nicht sicher sein, dass wirklich alles fehlerfrei importiert wurde, jedenfalls ab einer gewissen Postfachgröße, die Du ganz offensichtlich um ein Vielfaches überschreitest.

Gruß

DivideByZero
Member: LordGurke
LordGurke Jun 03, 2023 at 10:35:10 (UTC)
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Ich kann nichts zur Problemlösung beitrage, weil ich mittlerweile nichts mehr von Microsoft einsetze.
Vielleicht ist deshalb meine Einstellung dazu auch eine andere aber...

Du willst jetzt mit aller Gewalt in einen Cloud-Dienst migrieren, von dem du bereits weißt, dass du keinen technischen Support erhältst. Das wäre ja für mich ein Grund dem Vertrieb zu schreiben, dass du von dem Vertrag zurücktrittst, wenn es nichtmal möglich ist, in den Dienst hineinzumigrieren.
Denn in einem halben Jahr, wenn ihr zu 100% von diesem Microsoft-Dienst abhängig seid, wird vielleicht der nächste Fehler auftreten, der euch komplett von der E-Mail-Kommunikation abschneidet. Für Wochen, weil der Support nicht helfen kann.
Und den Zustand kann man auch ohne monatliche Grundgebühr haben.

Wie gesagt, mich erstaunt nur wie leidensfähig manche sind, nur um etwas funktionierendes in einen Cloud-Dienst zu werfen face-wink
Member: Cloudrakete
Cloudrakete Jun 03, 2023 at 14:45:51 (UTC)
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Zitat von @LordGurke:
Du willst jetzt mit aller Gewalt in einen Cloud-Dienst migrieren, von dem du bereits weißt, dass du keinen technischen Support erhältst.


Also fairerweise muss man dazu erwähnen, dass Microsoft sich nicht als Support für jeden Mist sieht.
Solche Probleme löst man normalerweise gemeinsam mit einem der abertausenden Systemhäusern mit MS-Partnerstatus oder vergleichbar.

Es gibt sogar extra ein FastTrack-Programm womit man "in die Cloud geführt wird" bezahlt Microsoft, liefern tut es ein MS-Partner mit entsprechenden Kompetenzen.

Über den Weg hätte man das Problem von TE bestimmt lösen können. Idr. sinds immer irgendwelche Sophos-Büchsen die mit WAF-Features & SSL-Offloading den Traffic manipulieren, was Exchange Hybrid sehr unlustig findet.
Member: mayho33
mayho33 Jun 03, 2023 at 18:56:52 (UTC)
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Zitat von @LordGurke:

Denn in einem halben Jahr, wenn ihr zu 100% von diesem Microsoft-Dienst abhängig seid, wird vielleicht der nächste Fehler auftreten...

Wie gesagt, mich erstaunt nur wie leidensfähig manche sind, nur um etwas funktionierendes in einen Cloud-Dienst zu werfen face-wink

Na, ganz kann ich deiner Argumentation nicht folgen. Immerhin schließt man ja eine Vertrag ab der auch bestimmte SLAs beinhaltet.
Dann muss ich schon auch ein wenig schützend meine Hand heben: MS treibt zwar viel Bockmist, die Integration und Vielfältigkeit ihrer Services in Enterprise-Umgebungen ist aber ungeschlagen. Vor allem gibt es da selten Insellösungen die bei anderen Anbietern immer und immer wieder für große Stirnfalten sorgen.

Und dann sind da ja auch noch die Unternehmens-Anforderungen: Wenn entschieden wird, dass MS Office in mindestens Version x eingesetzt werden soll, unter diesen und jenen Rahmenbedingungen, dann kann die IT nicht hergehen und Thunderbold und OpenOffice auf die Maschinen klatschen.

Ich persönlich habe bei MS noch keinen, aus Usersicht, kritischen Ausfall erlebt der länger als 2 oder 3 Tage gedauert hat. Egal welche Technologie. Auch wenn das bedeutet hat, auf OWA auszuweichen usw.

Hinhehen bin ich schon skeptisch was das Absägen aller On Prem- Technologie angeht.
Member: wiesi200
wiesi200 Jun 03, 2023 at 19:36:56 (UTC)
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Mal abgesehen davon, das man im Mittelstand alle benötigten Plattformen selbst betreiben kann. Da hat man sehr wenig Personal. Und dann soll man sich noch überall vernünftig auskennen um keine Sicherheitslücken rein zu bekommen.

Und wenige Dienstleister bekommen das vernünftig hin, und auch dann ist man wieder abhängig.
Member: virtual143
virtual143 Jun 04, 2023 at 10:44:57 (UTC)
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Hat geklappt!
Member: DocStone77
DocStone77 Jun 04, 2023 at 14:11:27 (UTC)
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Ich mach auch gerade eine Migration, allerdings aber mit Hybrid-Betrieb. Das geht einfacher und schneller.
Wir hatten auch am Anfang Probleme mit den Connectors, aber unser Implementierungspartner hats dann hinbekommen. Lag irgendwo an den Zertifikaten....
Member: commodity
commodity Jun 04, 2023 updated at 21:48:54 (UTC)
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Ich habe überhaupt nichts gegen Software von Microsoft, finde es aber immer wieder erstaunlich, dass gestandene Administratoren es offenbar als normal ansehen, dass man für den Umzug von ein paar Mailpostfächern eines Kleinunternehmens in die Cloud
Implementierungspartner
oder
Systemhäuser mit MS-Partnerstatus
oder
ein FastTrack-Programm womit man "in die Cloud geführt wird
benötigt. Oder dass man für ein größeres Mailpostfach
Exchange Online Plan2
buchen muss, wofür man dann 50 GB mehr Speicherplatz bekommt, dafür aber im ersten Monat schon 3x mehr zahlt, als der Speicher im Einzelhandel physisch kostet. Das ist, als ob man jeden Monat seine "50 GB"-Festplatte nochmal kauft. Zum dreifachen Preis face-big-smile

Ich finde das überhaupt nicht normal und es zeigt einmal mehr, dass es Microsoft gelungen ist, selbst vergleichsweise simple Standards so zu vermurksen, dass sie in der MS-Implementierung offenbar nur von Spezialisten zu bewältigen sind. Es zeigt (leider) auch anschaulich, wie die MS-Admins sich a) im Hamsterrad drehen, ohne es selbst wahrzunehmen und b) Schritt für Schritt selbst überflüssig machen. Wenn die Dinge erstmal in der Cloud angekommen sind, macht dann eben alles der MS-Partner...
Und es zeigt ebenso anschaulich den Kostenwahnsinn, denn ein Mailserver macht ja nun wirklich nur geringsten Aufwand. Und Providerpostfächer gäbe es ja auch noch, wenn es für den eigenen Server nicht reicht.

Viele Grüße, commodity
Member: Cloudrakete
Cloudrakete Jun 04, 2023 at 22:08:24 (UTC)
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Man braucht keinen Partner. Den braucht man nur, wenn man selbst nicht weiß wie es geht. Das ist aber keine Neuheit und auch nicht cloudspezifisch.
Der Hybrid-Wizard (ja, ist ein Wizard) ist schnell durchgeklickt, wenn man sich an alle Vorraussetzungen hält (Sind öffentlich dokumentiert)

Der Vergleich mit dem Speicher hinkt vorne und hinten. Ich bekomme nicht reinen Speicher, sondern einen Dienst, samt Speicher + Archivierung.
P2 sind auch nicht "nur" 100GB, sondern on top zu P1 mit data loss prevention und voicemail services.

Zu der Aussage "Sich selbst überflüssig" machen höre ich in praktisch jedem M365-Einführungsprojekt. Angekommen in der Realität zeigt sich idr. immer das dem nicht so ist. Die Aufgabenfelder werden breiter und ändern sich in gewissen Facetten.
Member: commodity
commodity Jun 04, 2023 updated at 22:43:38 (UTC)
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Der Vergleich mit dem Speicher hinkt vorne und hinten.
War klar, dass das kommt.

Wer das Beispiel betrachtet, merkt ganz schnell, dass der "Dienst" im Verhältnis zum realen Aufwand des Anbieters zieeemlich teuer ist. Besonders dann, wenn man mehrere Konten hat, sind die Vorteile sehr einseitig beim "Dienst"leister. Nur darum ging es.

Nicht zu vergessen, dass der "Dienst"leister ja über ein Programm (und in Plan2 ein bisschen Backup) hinaus faktisch gar keine Dienste anbietet. Hakt was, braucht man als Nichtwissender wieder den MS-Partner. Aber jeder, wie er mag.

Viele Grüße, commodity
Member: Starmanager
Starmanager Jun 05, 2023 at 06:52:11 (UTC)
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Ein Postfach mit 100GB ist schon sehr grenzwertig. Ich teile solche Postfaecher auf und mache daraus ein paar shared Mailboxes. Dann kann der User die weniger wichtigen oder alten E-Mails in eine shared Mailox verschieben und hat am Computer die Daten immer zur Hand. Kostet dann auch nichts extra, da shared Mailboxes kostenlos sind.
Member: wiesi200
wiesi200 Jun 05, 2023 updated at 07:01:33 (UTC)
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Zitat von @Starmanager:

Ein Postfach mit 100GB ist schon sehr grenzwertig. Ich teile solche Postfaecher auf und mache daraus ein paar shared Mailboxes. Dann kann der User die weniger wichtigen oder alten E-Mails in eine shared Mailox verschieben und hat am Computer die Daten immer zur Hand. Kostet dann auch nichts extra, da shared Mailboxes kostenlos sind.

Oder die Archivpostfächer, macht noch mehr Sinn.
Member: commodity
commodity Jun 05, 2023 updated at 07:39:44 (UTC)
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Ich teile solche Postfaecher auf und mache daraus ein paar shared Mailboxes.
Ja, guter Hinweis. Mache ich unter MS365 auch so. Wenn man das fleißig nutzt, wird das Kostenverhältnis auch besser. Und so große Postfächer sind auch im Regelfall wohl nicht nötig.

Wenn man die "andere Seite der Macht" kennt, wundert man sich dennoch, denn unter Dovecot gibt es möglichen keinerlei softwareseitige Größenbeschränkung, was letztlich an dem nicht so vermurksten Unterbau liegen dürfte. Deshalb gehört ein gutes Mailarchiv imo auch auf einen on-premise Linux-Server.

Viele Grüße, commodity
Member: Drurob
Drurob Jun 06, 2023 updated at 11:45:38 (UTC)
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Hi!

Da ich bald vor einer ähnlichen Migration (on Prem AD mit pop Abruf Outlook -> migration auf M365) stehe mache ich mich gerade schlau zu dem Thema.
Geht auch folgende Variante?

lokales AD zu M365 via Connect syncen.
Hinzufügen eines Outlook Konto´s via Wizard "M365" auf dem lokalen Server/bzw. Benutzerkonto

dann hat man ja ein leeres MailKonto des Users mit der E-Mailadresse die auf M365 verweist.

Lokal auf dem Terminalserver dann in das frische M365 Konto in Outlook ein Import der .Pst Datei

Dann integriert doch Outlook alle vorhandenen Mails und Kontakte in das neue Konto (was hoffentlich in der lokalen Umgebung relativ zügig geht) und das synct sich doch dann "nach und nach" die Mails alle zu M365 in die Cloud, richtig?

Ich wollte mir damit den fehleranfälligen Upload von 10-30gb großen Mailpostfächern sparen.
Member: wiesi200
wiesi200 Jun 06, 2023 at 12:15:58 (UTC)
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Hallo @Drurob,

gerade dass ist ja die schlimm die man sich vorstellen kann.

Du verbindest dein AD mit dem Azure Tenant und dann gehst du in die Einstellungen vom online Exchange und gibt's ihm eine Migrationsanforderung für die Postfächer.

Muss zwar alle sauber eingerichtet werden und wenn man das noch nie gemacht und kein hat ist's etwas Spielerei bis es läuft aber ab dann hast du einen schönen Parallelbetrieb und kannst in ruhe fast keiner Ausfallzeit deine Benutzer Migrieren.
Member: Drurob
Drurob Jun 06, 2023 at 14:32:02 (UTC)
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Hi Wiesi,

die Überlegung das direkt vom Mailserver abzuholen ist ja toll, aber bei einer retention Time von 14 Tage liegt auf dem Server kaum etwas rum. Es liegt alles in den lokalen Postfächern auf dem terminalserver. ich habe mir bei Youtube einige Beispiele angesehen die die Migration eines Imap zeigen. Super einfach und schnell. Cloud zu Cloud eben.
Aber vom Boden in die Cloud ..... wenn du da noch eine bessere Variante kennst bin ich dankbar.
Member: wiesi200
wiesi200 Jun 06, 2023 at 15:45:20 (UTC)
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Also kein Exchange im Hintergrund?
Dann ist das was anderes, solltest du aber erwähnen

Schau dir Mal meinen Link von Oben an.
Member: Drurob
Drurob Jun 06, 2023 at 21:05:36 (UTC)
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Ich hab mir den link angesehen und die Lösung ist ja den upload auf einen storage den m365 dafür zur Verfügung stellt. Soweit so gut. Habe ich das richtig verstanden das die Pst im upload und die csv mit den gesammelten Informationen dazu schon das ganze Geheimnis sind? Hört sich ja ganz gut an, allerdings sehe ich dort wieder den upload der riesigen Datenmengen... hab ne 50er Leitung im upload die effektiv ca 30-40 bringt. Und ca 220GB an Daten.
Member: wiesi200
wiesi200 Jun 07, 2023 at 00:29:21 (UTC)
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Du kannst denen auch einen Datenträger schicken, würde nur etwas länger dauern.

Aber ja Upload hast du immer auch bei deiner Lösung.

Nur beim Import über Outlook fängst du wieder bei 0 an wenn's nen Fehler gibt, bei der anderen Lösung sind die Daten immer noch auch dem Azure Speicher. Mal abgesehen davon das der PST Import langsamer ist.

Ich hab Mal bei einem Postfach ca. 80Gb Archivdaten über PST Import versucht. Hat hinten und vorne nur Ärger gemacht