Konzept Druckerbenennung
Hallo zusammen
Aus reiner Neugierde und hoffentlicher Verbesserung in unserer Umgebung wollte ich euch mal fragen, nach welchem Konzept ihr eure Drucker(freigaben) benennt.
Bei uns ist im Druckername z.B. meistens noch der genaue Standort drin, was ich nicht für sehr sinnvoll halte, da sich der Standort ja ändern kann...
Zum Beispiel über eine Inventarnummer oder fortlaufende Nummer?
Für die Buchhaltung z.B. "PRN-BUC-001" ?
Welchen Ansatz verfolgt ihr so?
Von der Grösse her, wir haben so ca. 200 User.
Bin gespannt auf eure Antworten
Grüsse
Tom
Aus reiner Neugierde und hoffentlicher Verbesserung in unserer Umgebung wollte ich euch mal fragen, nach welchem Konzept ihr eure Drucker(freigaben) benennt.
Bei uns ist im Druckername z.B. meistens noch der genaue Standort drin, was ich nicht für sehr sinnvoll halte, da sich der Standort ja ändern kann...
Zum Beispiel über eine Inventarnummer oder fortlaufende Nummer?
Für die Buchhaltung z.B. "PRN-BUC-001" ?
Welchen Ansatz verfolgt ihr so?
Von der Grösse her, wir haben so ca. 200 User.
Bin gespannt auf eure Antworten
Grüsse
Tom
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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 15:03 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Wir haben bei uns noch einen Standort-Code drin (für den geografischen Standort - sind bundesweit unterwegs), den Kunden (wir betreiben RZ für unsere Kunden) und einen Code für das Modell, da es Anwendungen gibt, welche darüber die Formulare steuern.
Das "Standort"-Feld füllen wir im Sinne des AD Druckerstandorts.
Das "Kommentar"-Feld enthält dann meistens sowas wie "Büro Frau Müller, Farblaser" o.ä.
Vielleicht hilft's.
E.
"PRN-BUC-001"
So in etwa halten wir das bei uns. Wobei ich hier konkret "PRN" für überflüssig halte, falls das ein reiner Printserver sein sollte (ohne andere Ordner-Freigaben).Wir haben bei uns noch einen Standort-Code drin (für den geografischen Standort - sind bundesweit unterwegs), den Kunden (wir betreiben RZ für unsere Kunden) und einen Code für das Modell, da es Anwendungen gibt, welche darüber die Formulare steuern.
Das "Standort"-Feld füllen wir im Sinne des AD Druckerstandorts.
Das "Kommentar"-Feld enthält dann meistens sowas wie "Büro Frau Müller, Farblaser" o.ä.
Vielleicht hilft's.
E.
Bei meinem ersten Arbeitgeber baute ich den Druckserver für ca. 100 Drucker so auf:
-Welche Quellen liefern Druckaufträge rein? (Bei uns waren das Windows, SAP und Unix-basierte CAD-Systeme)
-Waren es Drucker mit integrierten Faxen?
-Standorte des Unternehmens (nur national oder auch international)?
-Wieviele Drucker max. an einem Standort zu erwarten?
So kamen dann folgende Namen zustande:
Für Drucker 001 an einem Standort in Deutschland, der von SAP, CAD, Windows angesprochen wurde und ein Fax-Modem integriert hatte:
4 Druckerwarteschlangen, wobei nur die win und die fax-Warteschlange freigegeben wurden. Die beiden anderen wurden aus den Quellsystemen per LPR
beschickt.
(3 Buchstaben für Länderkennung, zwei für die Anfangsbuchstaben des Standortes, dreistellige Druckernummer)
GEREN001win
GEREN001fax
GEREN001sap
GEREN001cad
Druckerport-Name: GEREN001
Das hatte folgenden Charme:
- Wenn Druckaufträge egal von wo kommend nicht durchgingen, konnten wir uns gegen über SAP- und CAD-Teams immer rechtfertigen.
- Single Point of Diagnostics. Hast du Huddel mit einem Drucker, so sagt Dir der Druckserver, ob eine Quelle nicht liefert oder das Ziel nicht online ist.
- Im AD konnte wirklich jeder Nutzer damit etwas anfangen.
- Durch das Fehlen von "-" und durch kurze Namen, konnten auch nix-Systeme die Windowsschlangen nutzen
- Unterschiedliche Warteschlangen für unterschiedliche Eingabesysteme machten auch unterschiedliche Treiber und Einstellungen möglich.
- Sogar bei 100 Druckern bleibt das übersichtlich.
-Welche Quellen liefern Druckaufträge rein? (Bei uns waren das Windows, SAP und Unix-basierte CAD-Systeme)
-Waren es Drucker mit integrierten Faxen?
-Standorte des Unternehmens (nur national oder auch international)?
-Wieviele Drucker max. an einem Standort zu erwarten?
So kamen dann folgende Namen zustande:
Für Drucker 001 an einem Standort in Deutschland, der von SAP, CAD, Windows angesprochen wurde und ein Fax-Modem integriert hatte:
4 Druckerwarteschlangen, wobei nur die win und die fax-Warteschlange freigegeben wurden. Die beiden anderen wurden aus den Quellsystemen per LPR
beschickt.
(3 Buchstaben für Länderkennung, zwei für die Anfangsbuchstaben des Standortes, dreistellige Druckernummer)
GEREN001win
GEREN001fax
GEREN001sap
GEREN001cad
Druckerport-Name: GEREN001
Das hatte folgenden Charme:
- Wenn Druckaufträge egal von wo kommend nicht durchgingen, konnten wir uns gegen über SAP- und CAD-Teams immer rechtfertigen.
- Single Point of Diagnostics. Hast du Huddel mit einem Drucker, so sagt Dir der Druckserver, ob eine Quelle nicht liefert oder das Ziel nicht online ist.
- Im AD konnte wirklich jeder Nutzer damit etwas anfangen.
- Durch das Fehlen von "-" und durch kurze Namen, konnten auch nix-Systeme die Windowsschlangen nutzen
- Unterschiedliche Warteschlangen für unterschiedliche Eingabesysteme machten auch unterschiedliche Treiber und Einstellungen möglich.
- Sogar bei 100 Druckern bleibt das übersichtlich.
Mahlzeit,
eine gute Idee finde ich auch die Lösung von Mark Heitbrink auf www.gruppenrichtlinien.de
Drucker verteilen und bereitstellen
Gruß NV
eine gute Idee finde ich auch die Lösung von Mark Heitbrink auf www.gruppenrichtlinien.de
Drucker verteilen und bereitstellen
Gruß NV
Zitat von @NixVerstehen:
Mahlzeit,
eine gute Idee finde ich auch die Lösung von Mark Heitbrink auf www.gruppenrichtlinien.de
Mahlzeit,
eine gute Idee finde ich auch die Lösung von Mark Heitbrink auf www.gruppenrichtlinien.de
Der Mann ist nicht dumm, aber ich mag ihn nicht. Diese herablassende Art finde ich einfach abstoßend, egal ob er nun Recht haben mag oder nicht.