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Dymo Labelwriter und RasPI mit CUPS

Hi Kollegen,

Ich verwende den RasPi mit Cups gerne als "Printserver" um die verschiedensten Drucker mit legacy oder USB-Anschluß im Netz verfügbar zu machen. Nun überlege ich den auch mit einem Dymo Labelwriter (450?) einzusetzen, habe aber gerade keinen Labelwriter zur Hand um das selbst zu testen.

Hat das jemand hier im Forum gemacht und kann mir sagen, ob die Kombination stabil funktioniert, um aus Windows da drauf zu drucken? Ansonsten muß ich mir erst mal eine Labelwriter ausleihen, um das durchzutesten.

lks

PS: ja ich weiß, daß es im Internet genug Anleitungen gibt die nahelegen, daß es funktioniert. Aber ich will nur wissen, ob einer von euch das schon einsetzt udn bestätigen kann, was ich eigentlich erwarte, das es funktioniert.

PPS: Als Tipp: Mit Cups kann man wunderbar legacy-Systemen wie DOS, Windows 9x oder NT einen Netzwerk-Drucker zur Verfügung stellen weil die alle noch PCL können.

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 20:03 Uhr

Mitglied: monstermania
Lösung monstermania 19.05.2020 um 16:10:30 Uhr
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Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nun überlege ich den auch mit einem Dymo Labelwriter (450?) einzusetzen, habe aber gerade keinen Labelwriter zur Hand um das selbst zu testen.
Ich kann Dir sagen, dass der Labelwriter 450 wunderbar in Verbindung mit dem Dymo Printserver funktioniert.
OK, ist mit 100€ etwa doppelt so teuer, wie eine Bastellösung (RasPi).
Mitglied: Looser27
Lösung Looser27 19.05.2020 um 17:52:18 Uhr
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Auch wenn das Deine Frage nicht beantwortet: Bei uns hängen die Dymos an USB-Ethernet Adaptern und werden anschließend vom Windows Printserver bedient.

Gruß Looser
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 19.05.2020 um 21:06:59 Uhr
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Zitat von @monstermania:

Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nun überlege ich den auch mit einem Dymo Labelwriter (450?) einzusetzen, habe aber gerade keinen Labelwriter zur Hand um das selbst zu testen.
Ich kann Dir sagen, dass der Labelwriter 450 wunderbar in Verbindung mit dem Dymo Printserver funktioniert.

Das kann ich mir schon denken. daß das funktioniert. Meine Frage war, ob CUPS tut.

OK, ist mit 100€ etwa doppelt so teuer, wie eine Bastellösung (RasPi).

Der Preis ist nicht das Problem. Der RasPI ist übrigens keine Bastellösung sondern ein "Industriestandard". raspian/cups ist ruckzuck draufgespielt und konfiguriert und wenn man weiß, wie man damit umgeht, muß man da nichts "basteln". Der Raspi bietet deutlich mehr Möglichkeiten als ein "Printserver aus der Dose". daher setze ich lieber RasPis statt 0815-Printserver ein.

lks
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 19.05.2020 um 21:10:13 Uhr
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Zitat von @Looser27:

Auch wenn das Deine Frage nicht beantwortet: Bei uns hängen die Dymos an USB-Ethernet Adaptern und werden anschließend vom Windows Printserver bedient.

Der Dymo Labelprinter hängt aktuell auch schon seit ein paar Jahren an einem USB-Ethernet-Adapter von Lindy seit W2k8-Zeiten. Nur zeigt der inzwischen Ausfallerscheinungen und soll ersetzt werden.

lks
Mitglied: Looser27
Lösung Looser27 20.05.2020 aktualisiert um 09:43:57 Uhr
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Ich habe gerade mal nachgesehen. Wir haben TP-Link MFP TL-PS310U im Einsatz. Die laufen schon seit bestimmt 6 oder 7 Jahren 24/7 und sind dabei völlig unauffällig. Das gute an den Teilen ist, dass man mehrere USB Geräte anstecken kann und dann trotzdem jedes einzeln ansprechen kann.
Und günstiger als ein Raspi sind die auch noch gewesen.

Gruß

Looser
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 04.06.2020 aktualisiert um 15:05:38 Uhr
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Zum Abschluß:

Auch wenn der RasPi mir besser gefallen hätte, ist es ein Dymo Labelwriter-Printserver geworden.

lks