Dani 14 hours ago
Moin,
Unabhängig davon entspricht ein /20 insgesamt 16x /24 pro Standort. Das sind über 4.000 IP-Adressen. Wenn man jetzt die 254 als Grundlage nimmt, sieht das nach einer Kanone auf Spatz aus. Aber wir wissen natürlich nicht was ihr vor habt. Grundsätzlich gilt Regel N3.: Lieber haben als brauchen.
Grundsätzlich ist auch die Hinterfragen, ob es mit Segmentierung der Geräte überhaupt /24 noch braucht. Hängt natürlich von den Gerätetype nun den Einsatzzweck ab. Hängt schlussendlich davon ab, ob das Gateway nur routet oder auch eine Firewall ist, welches entsprechendes, grobes Regelwerk hat.
Gruß,
Dani
Entweder jeder Standort bekommt ein ganzes /20 Subnet oder 20x einzelne /24 Subnets.
der Vorteil von einem größeren Subnetz ist, dass an Hand der Subnetze bereits hergeleitet werden kann, zu welchen Standort diese gehört. Es vereinfacht auch die technische Umsetzung im Routing. Es ist einfacher eine /20 Route zu setzen als 24 einzelne Routen, weil es nicht zusammenhängend ist. Somit auch die Routing Tabelle nicht mehr übersichtlich, was bei einer Fehlersuche Zeit und Nerven kostet.Unabhängig davon entspricht ein /20 insgesamt 16x /24 pro Standort. Das sind über 4.000 IP-Adressen. Wenn man jetzt die 254 als Grundlage nimmt, sieht das nach einer Kanone auf Spatz aus. Aber wir wissen natürlich nicht was ihr vor habt. Grundsätzlich gilt Regel N3.: Lieber haben als brauchen.
Grundsätzlich ist auch die Hinterfragen, ob es mit Segmentierung der Geräte überhaupt /24 noch braucht. Hängt natürlich von den Gerätetype nun den Einsatzzweck ab. Hängt schlussendlich davon ab, ob das Gateway nur routet oder auch eine Firewall ist, welches entsprechendes, grobes Regelwerk hat.
Bei Variante 2 finde ich es elegant, dass die Subnets immer gleich sind, d.h. alle Switche sind immer in 172.16.x1.0/24
Und das ist relevant für welche Interaktion?Gruß,
Dani